Am vergangenen Wochenende trafen sich einige Junioren der Stämme Wildenburg und Goten zu einer ganz besonderen Reise. Es wurde nämlich das Krimispiel „Tod auf dem Gambia“ gespielt (das Spiel kann man hier erwerben: https://die-besten-familienspiele-gesellschaftsspiele.de/freeform-krimidinner/). Dazu verwandelte sich das Walldürner Pfadfinderheim in das Schiff Cristabel, welches den Fluss Gambia von Georgetown nach Bathurst befährt.
Der Kapitän begrüßte an diesem Abend eine illustre Runde an Passagieren: einen schottischen Abenteurer, eine französische Künstlerin, einen englischen Missionar, eine deutsche Ärztin und noch viele weitere seltsame Gestalten.
Doch jeder dieser Passagiere hatte ein Geheimnis und hatte Ziele, welche er auf der Fahrt verfolgen sollte. So galt es dann herauszufinden, wem man trauen konnte, mit wem man handeln konnte und wer eine Gefahr darstellte.
So entstanden viele Fragen: Gibt es hier Spione an Deck? Wer transportiert geheimnisvolle, afrikanische Artefakte? Was machen eigentlich die vielen Agatha-Christie-Romane an Bord? Ist jeder wirklich der, der er zu sein vorgibt? Wo bekomme ich nur Geld her?
Am Ende kam es zu einem regelrechten Showdown, bei dem zwei Gruppen an Passagieren sich bekriegten. Dabei kamen auch zwei der Passagiere ums Leben.
Danach wurde aufgelöst, wer welches Geheimnis besaß und wer welche Ziele hatte. Leider hatte es kein Passagier geschafft, alle seine Ziele zu erreichen, aber die Fahrt hat dennoch allen viel Freude bereitet.
-
Der Kapitän unterhält sich mit einigen Passagieren
-
Die Passagiere lernen sich kennen
-
Es werden Einzelgespräche geführt
-
Ein Kommissar kontrolliert die Reisepapiere
-
Der Kapitän wird von einigen Passagieren festgesetzt
-
Ein Passagier ist verwundet
0 Kommentare