Agentenspiel im Sommerlager
Die Sippen der Stämme Wildenburg und Goten verbrachten ihr Sommerlager dieses Jahr in Bödigheim.
Dort erreichte sie der Hilferufe des Agenten Alba. Dieser hatte sein Leben mit Doppelnull-Status satt und wollte sich zur Ruhe setzen. Dazu musste er aber geeignete Nachfolger für seine Position finden und startete daher einen Aufruf zu einem Agentenwettkampf.
Jede Agentengruppe musste sich einen sogenannten „toten Briefkasten“ anlegen über den Agent Alba mit ihnen kommunizieren konnte. In diesen Briefkästen hinterlegte der Agent immer wieder Aufgaben, die die Agentenanwärter über den Tag lösen mussten wie z.B. den Bau eines Speers, das Lösen eines Kreuzworträtsels oder die Herstellung des Bundeszeichens nur aus Naturmaterialien.
Außerdem rief er die Agenten zu zwei Wettkämpfen auf. Beim ersten Wettkampf wurde das taktische und strategische Geschick der Agenten getestet. USB-Sticks mit geheimen Informationen mussten in möglichst großer Anzahl besorgt werden.
Beim zweiten Wettkampf wurde das Wissen und das Organisationsgeschick geprüft. Die Mannschaften mussten sich eine Kanone bauen mit der sie dann auf ein vorgegebenes Ziel schießen mussten. Vorher mussten alle Materialien für die Kanone durch kniffelige Aufgaben besorgt werden.
Durch diese Aufgaben und Wettkämpfe erhielten die Mannschaften Gadgets, die sie beim großen Abschlusstest einsetzen durften, um gegenüber anderen Agentenmannschaften einen Zeitvorteil zu bekommen.
Bei diesem Test mussten wertvolle Gegenstände aus einem unbekannten Gebiet transportiert werden. Die Schwierigkeit bestand aber darin, dass dies auch die anderen Mannschaften taten. Jeder Agent hatte dabei eine Geheimnummer auf dem Rücken, die nicht enttarnt werden durfte.
Am Ende gelang es der Sippe Delphin, die meisten Gegenstände zu transportieren, sodass sie die legitimen Nachfolger von Agent Alba wurden. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten die Sippe Puma und ein Teil der Sippe Luchs.
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