„Hoffentlich passiert nie was!“
Das wünschen wir uns wohl alle in Bezug auf die Gesundheit, sowohl von uns selbst und als auch von unseren Mitmenschen.
Aber was, wenn doch???
Um für solche Notfälle gerüstet zu sein, haben sich 11 Gruppenleiter des Stammes Franken einen Sonntag im Mai die Zeit genommen, um sich in Erste Hilfe fit zu machen. Dabei war der Kurs ganz speziell auf die Bedürfnisse unserer Pfadfinder-Tätigkeit, insbesondere natürlich unserer vielen Zelt- und Hauslager, aber auch Wanderungen, Fahrradtouren und andere Aktivitäten zugeschnitten. Das Spektrum reichte also von „Heimweh“ über „Mückenstiche“, „Schnittverletzungen“, „Knochenbrüche“ bis sogar zur lebensrettenden „Reanimation“. Hier konnten unsere Gruppenleiter sogar praktisch an einem Dummy die Herz-Druckmassage und die Beatmung üben.
Jeder medizinische Notfall beeinflusst auch immer das Wohlbefinden des Patienten. Daher stand stets neben der medizinischen Erstversorgung der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt.
Durchgeführt haben den Lehrgang die examinierte Krankenschwester und Fachkraft für Palliativ- und Intensivpflege Katja Rull und der Notfallsanitäter Ingmar Schubert. Beide gehören ebenfalls zu den „Franken“ und haben mit viel Einfühlungsvermögen und ihrer immensen praktischen Erfahrung diese Thematik sehr lebensnah vermittelt.
Danke Katja, danke Ingmar für diesen tollen Kurs! Wir freuen uns, euch in unseren Reihen zu wissen! Und wenn ihr mal nicht dabei seid und dann doch was passiert: Jetzt können wir’s ja…!
Mix
Stamm Franken
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