Am vergangenen Wochenende trafen sich einige Junioren der Stämme Wildenburg und Goten, um rund um Bad Urach die schwäbische Alb zu erkunden.
Am ersten Abend ging es hinauf auf die Ruine Hohenurach. Der ziemlich steile Aufstieg wurde bereits bei Dunkelheit vorgenommen. Allerdings entschädigte die riesige, gut erhaltene Burg für den beschwerlichen Aufstieg und es wurde ein geeigneter Schlafplatz in den überdachten Räumen der Burg gefunden.
Am nächsten morgen wurde die Burg dann ausgiebig erkundet und das Frühstück mit Blick auf Bad Urach eingenommen.
Der erste Halt am Samstag waren dann die Hannerfelsen. Auf diesen konnte man nach Herzenslust klettern und den Blick ins Tal richten. Nachdem es weiterging wurde man von einem starken Regen durchnässt, sodass man sich beim Mittagessen erst einmal „trocken“ legen musste.
Weiter ging der Weg dann über den Rulamann-Geschichtsweg zum Hauptziel des Hajks: der Schillerhöhle. Diese führt ziemlich tief in den Fels hinein und wurde so lange erkundet bis es zu gefährlich wurde weiter zu gehen.
Die Nacht wurde dann unter Tarps an einer nahe gelegenen Waldhütte verbracht. Bevor es ins Bett ging wurden aber noch ein paar „Werwölfe im Düsterwald“ gejagt.
Am Sonntag wurde dann noch der Uracher Wasserfall besichtigt. Danach ging es wieder heim in den Odenwald.
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