„Wie macht man Feuer ohne Streichhölzer? Welche Herbstfrüchte kann man essen?“ Solche Fragen stellten sich einige unserer Pfadfinder am vergangenen Wochenende. Sie übernachteten auf einer Waldwiese in der Nähe von Völkersbach. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder bauten zunächst ihr Zelt, eine Jurte, auf – eine erste Herausforderung, denn bei der Ankunft am Freitagabend war es schon dunkel. Die Nacht war sternenklar und herbstlich kalt, so dass die Jugendlichen dankbar für ihre warmen Schlafsäcke rund um die Feuerstelle waren.
Der Samstag war voll von „Überleben in der Natur“: Toll, wie viele der Mädchen und Jungen sich in der Natur gut auskannten, ihre vorhandenen Kenntnisse einbrachten und gute Ideen hatten, um die verschiedenen Aufgaben zu lösen.
In mehreren Mannschaften galt es, einen Bogen aus Naturmaterialien zu bauen, geschmackvollen Tee zu kochen oder einen Unterschlupf zu bauen, der fast nicht zu entdecken war. Für gelöste Aufgaben gab es Zutaten fürs Essen wie Kartoffeln, Mehl oder Öl. Einige Pfadfinder bereicherten die Mahlzeit mit selbstgesammelten Äpfeln und Birnen.
Am Abend saßen alle gemeinsam am Lagerfeuer und ließen den Tag gemütlich ausklingen.
0 Kommentare